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Nothilfe für Corona-Betroffene in Nepal und Indien

Die Corona-Pandemie und der langanhaltende Lockdown hat Nepal mit aller Härte getroffen. So leiden sehr viele Familien und Kinder und ältere Menschen in dieser Krise an Hunger. Es fehlt Geld für Nahrung, Medikamente und andere überlebenswichtige Artikel der Grundversorgung.

Viele Tageslohnarbeiter haben seit langem kein Einkommen mehr und stehen vor dem Nichts, ohne jegliche staatliche Unterstützung.
Helping Hands unterstützt seit 7 Jahren mit unterschiedlichen Projekten Menschen vor Ort, somit besteht direkter Kontakt zu Einheimischen, die ehrenamtlich helfen, die Spenden weiter an Bedürftige zu verteilen. Die Spenden werden zu 100 % weitergeleitet.

Als wir von der großen Not erfahren haben, konnten wir in diesem Monat schon vielen Familien helfen und Helping Hands World hat sich vorgenommen, auch in der nächsten Zeit viele weitere in Not-Geratene zu unterstützen. Das größte Problem ist im Moment, dass die Betroffenen Familien und ältere Menschen kein Geld haben, um Nahrungsmittel zu kaufen.




Jede Unterstützung ist sehr kostbar,
da sie direkt hilft und Leben rettet!



 

Alternativ gelangen Sie hier zu der Spendenseite

Reisebericht Leh

(Auf 3500 Meter Höhe befindet sich Leh die Haupstadt von Ladakh.

Auf 3500 Meter hohe sind wir angekommen in Leh, in der Hauptstadt von Ladakh.)

In dem Nördlichsten Tel von Indien des Himalaya Gebietes liegt Leh die Hauptstadt von Ladakh.Leh gehört zu den höchstgelegenen ständig bewohnten Städten der Erde.

Die Wintertemperaturen können bis minus 30 Grad sein. In September als ich ankam war das Wetter sehr angenehm und ich konnte sehr gut die alle Stellen besuchen.

Das Treffen mit den Kindernsorgte für großeÜberraschungen.

Zuerst konnte ich die Jigmat Ladel treffen. Wir verbrachten Zeit mit Erzählungen über Schule und Freunde. Jigmat ist inzwischen in der 6 Klasse. Als Sie mir schüchtern Ihre gut vorbereitete Unterlage überreichte und ich diese durchgeschaut habe stellte ich fest dass Sie eine besonders gute Schülerin ist. Zwischen den Unterlagen war eine Auszeichnung der Schule für eine der besten Schülerin der Schule.

Die Mutter und Jigmat waren Sehr glücklich dass wir uns treffen konnten und freuen sich wenn Sie die Unterstützung für die Ausbildung erhalten. Die Gebühr für die Schule beträgt 3000 Rupels ca.45 Euro.

Jigmat fährt jeden Tag zu eine Stunde zur Schule mit einem Bus. Die kosten von 2000 Rupiefür denBüß muss auch von der Mutter bezahlt werden. So die Kosten von 5000 Rupieca. 70 Euro für die Schule und Bus übersteigen die Einkommen.

Mit Gemüseanbau und Feldarbeit bemüht sie sich das Geld für die Ihre Tochter Ausbildungund noch der eigene Kranke Mutter zu helfen. So ist Sie sehr glücklich über den Kontakt mit H-H-W und hofft auf eine zukünftige Unterstützung.

Zwei Tage später kam die kleine Karma Chhimet Wangmomit Ihrer Mutter aus Zanskar und wir hatte eine Gelegenheit für ein Treffen.

CHhimet ist ein ruhiges Mädchen mit glänzenden frohen Augen. Ihre Freude am Lernen drückte sich in Ihren erfolgen in der Schule ab. Sie ist in der erste Klasse und sorgte für eine große Überraschung Da die Mutter kein Englisch Sprach hat sie die Übersetzung übernommen. Die Mutter holte die Schulhefte von den Verschiedenen Fächer. Unter Ihren Aufgaben konnte ich die Rot Markierte Notizen der Lehre sehen die Benotung war nur mit exzellent und sehr gut. Ebenfalls die Zeugnisse waren sehr gut. Die Mutter war sehr froh dass wir Ihr helfen können. Sie hat keine Einkommen im Moment. ihr Ehemann ist aufgrund des schlechten Gesundheitlichen Zustands nicht nur sehr begrenzt zu Arbeiten und Sie haben sehr große Sorgen um die Zukunft. Sie wünscht sich sehr dass Ihre Tochter eine Ausbildung bekomme und weiter in der Schule eine gute Schülerin ist.

als wir uns verabschiedeten war die Mutter mit Chhimet sehr glücklich und die Freude Tränen waren sehr aussagekräftig. Sie ist sehr glücklich und hofft dass wir Sie für die Ausbildung der Tochter unterstützen können

Ich konnte beiden Mütter die Erste Spende als Unterstützung überreichen.Ich war sehr froh das beide Kinder zu Schule gehen und dazu noch so besonders gut lernen und die Hoffnung für die Zukunft sind.

 

Treffen mit Lama Chonet in Leh

Nach wider 4 Jahren konnte ich wider die RigjungPublic Schoolin Lehdie der Schulleiter Lama Chonet aufgebaut hat und auch hier der Schulleiter ist besuchen.

Die Eltern aus ganzen Ladakh überlassen hier die Kinder damit Sie hier eine gute Ausbildung bekommen.

Das neue Projekt in Rampur soll ähnliche Struktur haben und es sollen auch Kinder von allen Gesellschaft schichten die Schule besuchen können.

Ich gab mehrere Gespräche mit Lama Chonet in dem wir über das Projekt in Rampur Sprechen konnten. Das Klostergebäude soll mehrere Funktionen haben und daher soll größer geplant werden. Die Kinder der Umgebung und von Rampur sollen hier ein Platz zum Leben und Lernen finden. Es soll auch ein Ort sein wo ein Treffen und Austausch von den Einwohner der Umgebung ermöglicht wird.

Wir wünschen da? die Schule entsteht und für Umgebung eine große Bereicherung wird.

Die nächste Reise nach Leh

Bei meinem nächsten Aufenthalt in Leh in LADAKH möchte ich die Patenkinder vor Ort besuchen, um mir ein Bild von der aktuellen Lage machen-  und um später hier darüber berichten zu können.

Immer noch suchen wir Paten, um die Ausbildung der Kinder zu sichern.

Es wird auch eine Gelegenheit geben, den Schulleiter Lama Chonet in der Schule in Leh zu besuchen. Bezüglich der weiteren Vorgehensweise für den Bau der Schule in Rampur werden wir weitere Schritte festlegen können.

Erdbeben Nepal

Neueste Entwicklung           –> zur kompletten Projektbeschreibung

Es wurden in Mai und Juni 2015  Gelder gesammelt und bereits nach Nepal für die Erdbebenhilfe überreicht. Desweiterem wird bei nächsten Besuch in Nepal ein Projekt für Unterstützung einer von Erdbeben betroffener Schule durchgeführt. Daher wäre es sehr nützlich wenn weitere Spender sich an dem Projekt beteiligen können.

Schule Rampur

In Januar 2015 machten wir uns auf die Reise um bei einem neuem Projekt für die Erstellung einer Schule und Dazugehörenden Gebäuden zu helfen. Nach einer Nacht Bussfahrt von Dehli sind wir in Himachal Pradesh in Rampureingetroffen. Nach dem wir die Stadt verlassen haben sind wir an einem Grundstück angekommen und wurden von einem Ehepaar freudig begrüßt. Ich konnte mich in den nächster Zeit mit den Gegebenheiten des Geländes vertraulich machen. In folgenden Tagen hat das Ehepaar großzügigerweise eine Schenkung gemacht und das Grundstück für den Bau der Schule übergeben. Daraufhin habe ich den Bedarfsplan für die Zukünftiger Bauten erstellt. Lama Chonet der Leiter der Schule in Leh- Ladakhder hier das Projekt startete hat mir die Vorstellungen für dieses Projekt mitgeteilt.
Frau Yangchen – Mitarbeiterin der Schule in Leh unterstützte ebenfalls das Projekt und teilte Ihre Erfahrungen mit. Der 104 Jahre alte Schenker freute sich über die bald entstehende Schule und dazugehörenden Gebäuden. Es wurde der Erste Plan für die Anordnung der Gebäude erstellt. Es wurde eine Spende von HHW für an Lama CHonet übergeben.
Bei nächsten Besuch in April 2015 sah ich die bereits erfolgte arbeiten. Die Ausgrabungen für die Fundamente für das erste Gebäude sind erfolgt. Das Eisen und der Kies warteten auf die Verwendung. Wir konnten die bisher erstellten Arbeiten überprüfen und daraufhin neue Anweisungen geben. Die weiteren Vorgaben wurden in die Planung eingearbeitet. Es wurde eine weitere Spende von HHW für an Lama Chonet übergeben. 30.04.2015

Nonnenkloster Rumtek

Aktuelle Zwischeninfo.                   –> Zur kompletten Projektbeschreibung

 

 

Als wir in April 2014 von Dehli  in Sikim angekommen sind haben wir noch eine etwa 5 Stundige Autofahrt vor uns um Rumtek anzukommen.   Das Wetter war kühl und wir waren froh nach der Reise bei Dunkelheit das Gasthaus in Rumtek zu erreichen.

Am frühen Morgen haben wir das Kloster besucht. Die Nonnen begrüßten uns mit einem Tee und wir konnten erstmal im Gespräch über die Situation mehr erfahren.

Nach der Überprüfung der Baulichen Substanz des Klosters wurden viele Schaden an Gebäuden festgestellt.

HHW hat eine Unterstützung überreicht.

In Mai 2014 bei Besuch von Kloster wurden die Notwendigsten Hilfe Maßnahmen durchgeführt:

  1. Um das Tägliche Leben der 25 Nonnen zu erleichtern, wurden in April m eine Waschmaschine und ein Trockner gespendet
  2. Um Waschmaschine und Trockner gut und sicher mit Strom zu versorgen, wurde eine neue, stärker dimensionierte Elektroleitung verlegt.
  3. Beschaffung von Werkzeugen und Wasserschläuchen.
  4. Die Wasserversorgung ist in der Gegend nicht ausreichend. In der Regenzeit gibt es genug Wasser, jedoch in der Trockenzeit fehlt es daran. Um die Wasservorräte zu bilden, wurden im Mai zwei Wassertanks zu je 2000 Liter gekauft und diese dann auf dem Grundstück des Klosters montiert.

Damit  kann jetzt in der aktuellen Regenzeit der nötige  Wasservorrat gebildet werden.

  1. Wir haben anhand der Gespräche ermitteln können, welche dringende Hilfe noch benötigt wird und wie wir die Hilfe leisten können.
  2. HHW hat die Geräte und Wassertanks besorgt und eine Unterstützung überreicht.

 

Ab den September 2014 wurde von HHW eine Lehrerin in Rumtek beauftragt. Die Nonnen erhalten jetzt  Unterricht in Englisch,  Mathematik, Wirtschaft.

Bei erneuten Aufenthalt in Januar 2015  in Rumtek wurde die Unterstützung für das Unterricht der Nonen weiter gesichert.

Es sind ebenfalls viele Gespräche bezüglich der Renovierung des Klosters geführt worden. Es wurde ein Vorgehensweise  erarbeitet wonach die Renovierung des Klosters zukünftig erfolgen könnte.

Der  Plan für die Erweiterung von Kloster  wurde in Januar und Februar 2015 erstellt und in März wurde der  fertige Vorschlag  den Nonnen dargestellt. Die Nonnen waren damit einverstanden und sehr froh das der Zustand des Klosters bald sich verbessert und die Lebensbedingungen auch damit besser werden. Die Ausführungsfirma wurde hinzugezogen und die Details wurden besprochen.

Die Nonnen waren sehr froh dass dank der zwei neuen Wassertanks in der letzten Trockenzeit ausreichend Wasser zu Verfügung war.

Planung für die nächste dringliche Maßnahme:

  1. Die Dächer sind undicht, und das Wasser dringt in die Räume ein.
  2. Das Wasser dringt durch die Böden und Wände ein. Es gibt keine Drainage.
  3. Die Wände und die Böden  sind ganzjährig    Durch die Feuchte ist Schimmelbildung an den Wänden dauerhaft vorhanden.

Es ist erforderlich, die feuchten  Räumlichkeiten des Klosters schnellstmöglich trockenzulegen.

Kinderheim Punabar Plus

Als wir in April 2014 in Kathmandu waren, besuchten wir  das Haus der Kinder was sich nähe Swajambhu befindet. . Wir sahen wie die Kinder Ihren Hausaufgaben nachgehen und Ihre Bagmington  am Hof spielen. Wir konnten der Schule  eine Spende überreichen,  mit der dann für das nächste Schuljahr die Schulkleidung  eingekauft werden kann.

Die Kinder machten ein Ausflug mit HHW und besuchten ebenso wie tausende andere Bewohner der Umgebung  Im August 2014 Rani Bahn Gelände bei Kathmandu um den grossen Meister ShamarRinpoche zu verabschieden.

Bei Besuch des Kinderheimes in Kathmandu  haben wir Spenden überreichet

Bei erneuten Treffen in November 2014 der Kinder konnten wir Sie in das benachbarte Kirtipur einladen und bei gemeinsamen Picknik konnten wir die Geschenke und Unterstützung überreichen.

Die Kinder haben dabei das Kloster besucht wo DupsingRinpoche Sie empfangen hat..

Im den Kinderheim in deren Hof habe ich die Tänze und Spiele der Kinder bewundern können. Alle Kinder haben sich am  Hof gesammelt und jedes Kind hat eine Mala als Geschenk erhalten.

Der Leitung konnten wir weitere Unterstützung überreichern.

Bei weiteren Unternehmungen haben wir gemeinsam die Swajambhu Stupa umrundet und viele Gebetsmühlen gedreht.

Blindenschule Neu Delhi

Aktuelle Zwischeninfo      –> Zur kompletten Projektbeschreibung

In Februar 2014  haben wir den ersten Kontakt mit der Schule aufgenommen. Ich war begeistert von der Arbeit der Erzieher und der Leitung der Schule.

Ebenso war ich sehr beeindruckt, wie die Schüller trotz ihrer Behinderung Bücher mit Braille- Schrift herstellen,   CDs  zu Unterrichtszwecken vervielfältigen,Computer bedienen , Mails abhören …

Die Schule benötigt vielerlei Dinge und Helping Hands World konnte  sie unterstützen,  zum Beispiel mit  Braille-Papier, CDs, USB Sticks, Kugelschreiberminen, ebenso wie Dinge des persönlichen Bedarfs der Schüler, unter anderem Unterwäsche, Seife, Zahnpasta, Nahrungsmittel, Bohnen, Öl,  Reis… usw.

Die Schulleitung ist sehr offen gegenüber anderen Schulen und würde sich über einen Austausch sehr  freuen.   30.03.2014

 

2014  und 2015  Nepal und Indien   (bei Paten ist möglich dies einzufügen)

Zahlreiche  Unterstützungsleistungen in 2014 und 2015 (direkte Hilfe an Einzelpersonen)

Während  des ganzen Aufenthaltes  in Indien und Nepal konnten wir Spenden sowohl an ältere Menschen für ihren Lebensunterhalt  als auch an bedürftige Kinder Mönche und Nonnen für ihre Ausbildung überreichen.

Die Kinder und die alten Menschen würden sich freuen,  wenn wir weiterhin deren Ausbildung  bzw. den Lebensunterhalt unterstützen könnten.

Hierfür können Sie ebenso Spenden.